Mythos Fachkräftemangel
Nachdem ich mich jetzt lange genug darüber geärgert habe, hier endlich mal meine geschriebene Meinung dazu:
Fachkräftemangel.
Dieses Wort geht mir sowas von auf den Geist!
Jeder kennt es, jeder hats schon gehört. Hat ungefähr die gleiche Bedeutung wie wenn einem auf der Straße zugerufen wird:
"ACHTUNGHINTERDIREINBUSDERÜBERFÄHRTDICHWENNDUSTEHENBLEIBST!!!!!!"
Habt ihr mal hinterfragt, obs den wirklich gibt? Ja, die Linke im Bundestag hat nachgefragt und das DIW. Beide mit dem gleichen Ergebnis: Den gibts nicht.
Hier mal ein paar Punkte zum nachdenken:
1. Altersarbeitslosigkeit
Immer mehr ältere Menschen scheiden "früh" aus dem Arbeitsleben aus und werden arbeitslos.
Wenn da ein Fachkräftemangel wäre, dann müssten diese Menschen doch zuallererst abgerufen werden oder? Die haben das Wissen, die Erfahrung und sind top ausgebildet. Komischerweise kräht nach diesen kein Hahn und wenns drum geht sind das die ersten, die gehen müssen.
2. Fehlende Arbeiter = steigende Löhne
Hat irgendjemand was davon bemerkt? Im Gegenteil, die Arbeit in Deutschland wird immer schlechter bezahlt. Wir haben eine Reallohn senkung in den letzten Jahren. Das passt null dazu.
3. Wem nutzt der "Fachkräftemangel"?
Was denkt ihr, wem das nutzt? Den Arbeitgebern, richtig. Diese Geldscheffelnden Ignoranten würden ALLES dafür tun, um mehr Kohle zu machen. (Wie ich gestern erfahren hab auch mancher normalsterblicher...) Da wir in den nächsten Jahrzehnten weniger werden, holen sie wieder die Diskussion um die Einwanderung aus der Schublade. Habt ihr die letzten Jahrzehnte geschlafen? Ist euch der Rest von Deutschland (also alle anderen) so egal? Wir hatten damals eine Einwanderung, mit der wir heute noch Probleme haben.
Auch das ist eine Art der Umverteilung von unten nach oben: Sie kamen, arbeiteten für die Unternehmen, die machten Gewinne und die soziale Integration musste von den Steuerzahlern bezahlt werden. Und damit ist nicht nur die Integration der Arbeiter gemeint, sondern auch der Zuzug von den Familien. Für die Unternehmen kamen Arbeiter und für den Staat kamen die Menschen. Die Arbeitgeber haben sich null um die Familien gekümmert, das musste der Staat übernehmen. Da sind wir heute noch dabei, das aufzuarbeiten.
Und jetzt wollen sie wieder Leute von außen holen, um ihre billigen Löhne durchdrücken zu können. In einer Doku letzt habe ich von einem Unternehmer gehört, dass sie jetzt auch ausbilden. Und genau da liegt der Punkt. Ihr habt nicht ausgebildet und jetzt fliegt euch das um die Ohren. Das soll dann der Steuerzahler und Arbeitnehmer zahlen. Super.
Fassen wir zusammen: Fachkräftemangel gibts nicht; Die Arbeitgeber wollen billige Arbeitskräfte, deshalb Zuwanderung.
Und das Ganze stinkt zum Himmel.
Fachkräftemangel.
Dieses Wort geht mir sowas von auf den Geist!
Jeder kennt es, jeder hats schon gehört. Hat ungefähr die gleiche Bedeutung wie wenn einem auf der Straße zugerufen wird:
"ACHTUNGHINTERDIREINBUSDERÜBERFÄHRTDICHWENNDUSTEHENBLEIBST!!!!!!"
Habt ihr mal hinterfragt, obs den wirklich gibt? Ja, die Linke im Bundestag hat nachgefragt und das DIW. Beide mit dem gleichen Ergebnis: Den gibts nicht.
Hier mal ein paar Punkte zum nachdenken:
1. Altersarbeitslosigkeit
Immer mehr ältere Menschen scheiden "früh" aus dem Arbeitsleben aus und werden arbeitslos.
Wenn da ein Fachkräftemangel wäre, dann müssten diese Menschen doch zuallererst abgerufen werden oder? Die haben das Wissen, die Erfahrung und sind top ausgebildet. Komischerweise kräht nach diesen kein Hahn und wenns drum geht sind das die ersten, die gehen müssen.
2. Fehlende Arbeiter = steigende Löhne
Hat irgendjemand was davon bemerkt? Im Gegenteil, die Arbeit in Deutschland wird immer schlechter bezahlt. Wir haben eine Reallohn senkung in den letzten Jahren. Das passt null dazu.
3. Wem nutzt der "Fachkräftemangel"?
Was denkt ihr, wem das nutzt? Den Arbeitgebern, richtig. Diese Geldscheffelnden Ignoranten würden ALLES dafür tun, um mehr Kohle zu machen. (Wie ich gestern erfahren hab auch mancher normalsterblicher...) Da wir in den nächsten Jahrzehnten weniger werden, holen sie wieder die Diskussion um die Einwanderung aus der Schublade. Habt ihr die letzten Jahrzehnte geschlafen? Ist euch der Rest von Deutschland (also alle anderen) so egal? Wir hatten damals eine Einwanderung, mit der wir heute noch Probleme haben.
Auch das ist eine Art der Umverteilung von unten nach oben: Sie kamen, arbeiteten für die Unternehmen, die machten Gewinne und die soziale Integration musste von den Steuerzahlern bezahlt werden. Und damit ist nicht nur die Integration der Arbeiter gemeint, sondern auch der Zuzug von den Familien. Für die Unternehmen kamen Arbeiter und für den Staat kamen die Menschen. Die Arbeitgeber haben sich null um die Familien gekümmert, das musste der Staat übernehmen. Da sind wir heute noch dabei, das aufzuarbeiten.
Und jetzt wollen sie wieder Leute von außen holen, um ihre billigen Löhne durchdrücken zu können. In einer Doku letzt habe ich von einem Unternehmer gehört, dass sie jetzt auch ausbilden. Und genau da liegt der Punkt. Ihr habt nicht ausgebildet und jetzt fliegt euch das um die Ohren. Das soll dann der Steuerzahler und Arbeitnehmer zahlen. Super.
Fassen wir zusammen: Fachkräftemangel gibts nicht; Die Arbeitgeber wollen billige Arbeitskräfte, deshalb Zuwanderung.
Und das Ganze stinkt zum Himmel.
Glückspirat - 11. Aug, 08:59