11.09. - Die USA haben nichts gelernt
Da war er wieder, der Jahrestag zum 09.11.2001, als die Welt Zeuge wurde, wie Flugzeuge als Waffen gegen die USA eingesetzt wurden.
Die Welt hat sich seit dem geändert. Falls irgendwer einen positiven Aspekt daran findet, darf er mir das gerne mitteilen.
Wir sind weltweit nicht mehr so frei wie vorher, müssen Flüssigkeiten in Beutel abfüllen, stehen alle unter Generalverdacht Terroristen zu sein, unsere Daten werden abgefangen und gesammelt, wir müssen elektronische Ausweise haben und dürfen nicht mehr lächeln, Vorratsdatenspeicherung, schwer bewaffnete Polizisten übernehmen ab und zu unsere Bahnhöfe, es gibt illegale und rechtsfreie Gefängnisse Weltweit, Guantanamo und Abu Ghraib wurden zu Beispiele der Amerikanischen Menschenrechtsverletzungen, Weltweit werden Menschen illegal verhaftet, verhört und gefoltert, die USA haben 2 Staaten angegriffen, bei denen unzählige Menschen getötet wurden, Deutschland ist wieder im Krieg...
Bei der Liste gehts einem nicht gut, wenn man das sieht.
Die Amis haben NICHTS dazugelernt, im Gegenteil, sie machen da weiter, wo sie vorher aufgehört haben und weswegen sie von den Terroristen angegriffen wurden. Mit den Worten des Friedensnobelpreisträgers: "Unser Wesen als Nation hat sich nicht verändert". Leider hat er recht.
Bemerkenswert war auch gestern ein Satz in einer Doku im ZDF. Da gabs Originalvideos von den Menschen vor Ort. In einem Video, als beide Türme zusammenbrachen, meinte eine Frau im Hintergrund: "Wir sollten einen Krieg führen, sofort!"
Geil oder? DAS ist die amerikanische Mentalität. Die Welt gehört ihnen und dort können sie machen, was sie wollen. Notfalls fälscht man Beweise für den UN-Sicherheitsrat.
Liebe Amis: Genau diese Haltung hat euch den Hass eines Großteils der Welt eingebracht. Und das hat euch auch die Sympathien und Anteilnahme gekostet, die ihr nach den Anschlägen hattet.
Ihr habt vorher nicht gehört und danach habt ihr alles nur noch schlimmer gemacht. Traurig.
Die Welt hat sich seit dem geändert. Falls irgendwer einen positiven Aspekt daran findet, darf er mir das gerne mitteilen.
Wir sind weltweit nicht mehr so frei wie vorher, müssen Flüssigkeiten in Beutel abfüllen, stehen alle unter Generalverdacht Terroristen zu sein, unsere Daten werden abgefangen und gesammelt, wir müssen elektronische Ausweise haben und dürfen nicht mehr lächeln, Vorratsdatenspeicherung, schwer bewaffnete Polizisten übernehmen ab und zu unsere Bahnhöfe, es gibt illegale und rechtsfreie Gefängnisse Weltweit, Guantanamo und Abu Ghraib wurden zu Beispiele der Amerikanischen Menschenrechtsverletzungen, Weltweit werden Menschen illegal verhaftet, verhört und gefoltert, die USA haben 2 Staaten angegriffen, bei denen unzählige Menschen getötet wurden, Deutschland ist wieder im Krieg...
Bei der Liste gehts einem nicht gut, wenn man das sieht.
Die Amis haben NICHTS dazugelernt, im Gegenteil, sie machen da weiter, wo sie vorher aufgehört haben und weswegen sie von den Terroristen angegriffen wurden. Mit den Worten des Friedensnobelpreisträgers: "Unser Wesen als Nation hat sich nicht verändert". Leider hat er recht.
Bemerkenswert war auch gestern ein Satz in einer Doku im ZDF. Da gabs Originalvideos von den Menschen vor Ort. In einem Video, als beide Türme zusammenbrachen, meinte eine Frau im Hintergrund: "Wir sollten einen Krieg führen, sofort!"
Geil oder? DAS ist die amerikanische Mentalität. Die Welt gehört ihnen und dort können sie machen, was sie wollen. Notfalls fälscht man Beweise für den UN-Sicherheitsrat.
Liebe Amis: Genau diese Haltung hat euch den Hass eines Großteils der Welt eingebracht. Und das hat euch auch die Sympathien und Anteilnahme gekostet, die ihr nach den Anschlägen hattet.
Ihr habt vorher nicht gehört und danach habt ihr alles nur noch schlimmer gemacht. Traurig.
Glückspirat - 12. Sep, 09:26